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Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; A. Problemstellung; B. Gang der Untersuchung; 1. Kapitel: Grundlagen des Wettbewerblichen Dialogs und der Grundsätze des Vergaberechts; A. Der rechtliche Rahmen des Wettbewerblichen Dialogs; I. Herkunft des Wettbewerblichen Dialogs; 1. Gemeinschaftsrechtliches Gesetzgebungsverfahren; 2. Nationales Gesetzgebungsverfahren; II. Trias der vergaberechtlichen Verfahren vor Einführung des Wettbewerblichen Dialogs; 1. Offenes und Nichtoffenes Verfahren; 2. Verhandlungsverfahren; III. Rechtsgrundlagen des Wettbewerblichen Dialogs
II. Verhältnis zum Verhandlungsverfahren1. Überschneidungen der Anwendungsbereiche; 2. Konkurrenzverhältnis; a) Systematische Erwägungen; b) Entstehungsgeschichtliche und teleologische Überlegungen; c) Schlussfolgerung; 4. Kapitel: Verfahrenslösungen zur Bewältigung besonders komplexer Beschaffungsvorhaben auf internationaler Ebene; A. WTO: Agreement on Government Procurement; I. Komplexe Auftragsvergaben unter Anwendung des GPA; II. Lösungsansatz; B. UNCITRAL Modellgesetze; I. Verfahren des Model Law on Procurement of Goods, Construction and Services; 1. Zwei-Phasen Ausschreibung, Art. 46 ML
a) Verfahrensablauf
Hauptbeschreibung Das mit dem ÖPP-Beschleunigungsgesetz im Juni 2005 in das nationale Vergaberecht aufgenommene Verfahren des Wettbewerblichen Dialogs ist für die Vergabe besonders komplexer Aufträge zugeschnitten, bei denen sich die Erstellung der Leistungsbeschreibung häufig als schwierig erweist. Die herkömmlich streng formalisierten Verfahrensregelungen laufen dem bei derartigen Beschaffungsvorhaben bestehenden Bedürfnis des Auftraggebers nach einer flexiblen Verfahrensgestaltung zuwider. Dennoch ist im Interesse der Verfahrensteilnehmer ein transparenter, diskriminierungsfreier